Dünnschliffe - Stein-Meteoriten
Dünnschliff - NWA 5555 - Achondrit Ureilit
NWA5555
Meteorit |
Typ |
Meteoritical Bulletin Database |
NWA 5555 |
Steinmeteorit - Achondrit Ureilit |
Info MBD |
Dünnschliff - NWA 5239 - Chondrit CV3
NWA5239
Meteorit |
Typ |
Meteoritical Bulletin Database |
NWA 5239 |
Steinmeteorit - Chondrit CV3 |
Info MBD |
Dünnschliff - NWA 4379 - Chondrit CV3
NWA4379
Meteorit |
Typ |
Meteoritical Bulletin Database |
NWA 4379 |
Steinmeteorit - Chondrit CV3 |
Info MBD |
Dünnschliffprobe - Ansicht im Tageslicht
NWA5931
Meteorit |
Typ |
Meteoritical Bulletin Database |
NWA 5931 |
Steinmeteorit - Chondrit LL3 - S2 - W1 |
Info MBD |
Dünnschliff - Aufbau - Herstellung - Mikroskopie
Kurz-Info
Um an Stein-Meteoriten durchlichtmikroskopisch unterstützte, mineralogische Untersuchungen durchführen zu können werden von diesen sogenannte Dünnschliffe angefertigt.
Bearbeitung
Von dem vorhandenen Meteoriten wird mit Hilfe einer diamantbesetzten Trennscheibe eine bereits relativ dünne Scheibe geschnitten und danach einseitig plangeschliffen und poliert. Anschließend wird die Probe mit speziellem Einbettungsmittel blasenfrei auf ein Objektträgerglas fixiert. Der nächste Schritt besteht darin, die Probe auf die erforderliche Dicke von nur 0,02 bis 0,03 mm absolut planparallel zu schleifen und abschließend zu polieren.
Durchlichtmikroskopie
Üblicherweise werden zur Betrachtung von Dünnschliffproben spezielle Polarisations-Mikroskope verwendet. Hierbei analysieren Wissenschaftler die meteoritischen Dünnschliffproben im durchfallenden polarisierten Durchlicht auf ihre mineralogische Zusammensetzung.
Meteoriten / Int. Institutionen